Zum Test
Bilder: So war es gedacht: Elektrischer Smart
Sauber durchs Fürstentum Monaco: Der Smart ed
Den elektrischen Smart gibt es auch als Cabriolet
Flott ohne Endrohr: Bis zu 100 km/h ist der elektrische Smart schnell
Erst ab 2012 soll der Smart ed in Großserie gebaut werden
Momentan kann man den Smart ed nicht kaufen sondern nur leasen
Gut im Stadtverkehr: In 6,5 Sekunden sind 60 km/h erreicht
Innen kommt der elektrische Smart ähnlich poppig daher wie seine Verbrennungsmotor-Geschwister
Die großzügigen Platzverhältnisse bleiben im Smart ed vollständig erhalten
Die Stielaugen-Instrumente verraten den Stromer: Links wird der Batterie-Ladestand in Prozent angezeigt
Die rechte Anzeige informiert darüber, ob gerade Energie aus dem System entzogen oder ins System eingespeist wird
Kleiner Hinweis auf den Antrieb im Dreieck vor dem Außenspiegel
"electric drive" - hier wird kein Kraftstoff verbrannt
Der Smart ed wird über einen genormten Ladestecker an die Stromzapfsäule angeschlossen
Über das Internet lässt sich der Ladestand des Smart ed abrufen - hier besonders stilvoll mithilfe eines iPhone
Der Aufbau einer funktionstüchtigen Lade-Infrastrucktur gehört zu den großen Aufgaben, die auf dem Weg zur Elektromobilität zu bewältigen sind
Spart Platz: Der Lithium-Ionen-Speicher sitzt sicher unter dem Fahrzeugboden
30 Kilowatt (41 PS) leistet der Elektromotor des Smart ed
Das maximale Drehmoment von 120 Newtonmeter steht ab der ersten Umdrehung zur Verfügung
Lokal emissionsfrei und geräuscharm: Das Smart-Cabrio mit Elektroantrieb