Zum Test
Bilder: Sauber-Lehrling
Elektro-Eigenständigkeit: Mit dem Zoe bringt Renault einen Stromer mit eigenständiger Optik heraus
Der Renault Zoe legt sich mit relativ wenig Neigung in die Kurve
Die dunkle Raumgestaltung verringert die Blendwirkung der Armaturentafel in der Frontscheibe
Der Zoe ist 4,08 Meter lang
Von den Rückleuchten ausgehend, erstreckt sich eine Blechkante über die Seiten
Rundlich geformtes Heck
Auffallend ist der Knick in der C-Säule
Besonders wirkt die Frontpartie mit schmalen Scheinwerfern
Sehr aufgeräumter Innenraum
Der Fahrer blickt auf ein digitales Zentralinstrument, der Bildschirm des Multimediasystems dominiert die Mittelkonsole
Auf dem Bogen links neben der Tempoanzeige sieht der Fahrer, wie viel Leistung er abruft und ob er rekuperiert
Die eingeblendeten Anzeigen geben keine Rätsel auf, "Ready" sagt uns, dass der Wagen an ist
Übersichtliche Mittelkonsole: Oben Multimedia, unten Klimatisierung
Ein Bildschirm fasst die letzte Reise zusammen, in diesem Fall wurde mit 40 von 100 Punkten recht unökonomisch gefahren
Auf dem Getriebewählhebel prangen die Buchstaben Z.E. für "Zero Emission"
Bequeme Sitze mit integrierten Kopfstützen, aber leider ohne Höhenverstellung
Bis zu 1.225 Liter Gepäck passen in den Zoe, störend ist die Stufe im Boden
Ordentliche 338 Liter fasst der Kofferraum im Normalzustand
Minuspunkt: Die Rückbank ist nur im Ganzen umlegbar
Geballte Hochvolttechnik: Unter der Motorhaube finden sich viele Warnhinweise
Der fummelige hintere Türöffner trägt den Daumenabdruck des Zoe-Designers
Interessant gestaltet: die Zoe-Rückleuchten
So stellt sich Renault den Zoe-Idealbesitzer vor: Garage plus Wallbox zum Aufladen
Die 290 Kilogramm schwere Batterie befindet sich unter den Sitzen und sorgt für die Stufe im Kofferraum
Kein anderer Hersteller hat solch eine Elektroauto-Auswahl wie Renault: Twizy, Zoe, Fluence Z.E. und Kangoo Z.E. (von links)
Trotz des gleichen Radstands weisen Renault Clio und Zoe nur wenige Parallelen auf