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Bilder: Tiger im Tank
Auf den ersten Blick schrecken die vielen Tasten auf der Mittelkonsole ab, allerdings ist die Bedienung schnell gelernt
Porsche erweitert sein SUV-Angebot um den Macan
Der Macan nutzt die Plattform und den Radstand des Audi Q5
Ein Hingucker ist die Heckpartie mit schmalen Rückleuchten
Hoch das Bein: In jedem Macan ist Allradantrieb serienmäßig
Die Kraft wird variabel auf beide Achsen verteilt, im Normalzustand werden die Hinterräder bevorzugt
Eine Bergabfahrhilfe hält beim Hinunterrollen konstant eine vorher gewählte Geschwindigkeit bis 30 km/h
Ist der Porsche Macan mit Luftfederung ausgerüstet, erhöht sich die Bodenfreiheit im Offroad-Modus auf 24 Zentimeter
Typische Porsche: Zündschloss links und ein Lenkrad im Stil des 918
Markentypisch ist auch der mittig angeordnete Drehzahlmesser
Prima: Das Multifunktionslenkrad ist nicht mit Tasten übersät
Mit der Offroad-Taste werden unter anderem die Schaltdrehzahlen erhöht
Die Sport-Plus-Taste für sehr kurze Schaltzeiten und eine sportlichere Abstimmung gibt es nur mit dem optionalen "Sport-Chrono-Paket"
Das Sport-Chrono-Paket angekreuzt? Dann gibt es diese analoge Stoppuhr auf der Mittelkonsole
Bequeme Sitze vorne, nach hinten ist die Sicht eher mau
Schicke Einstiegsleisten weisen auf das jeweilige Macan-Modell hin
Bedingt durch die nach hinten abfallende Dachlinie ist das Raumgefühl im Fond nicht allzu üppig
Was auf die Ohren: Die High-End-Audioanlage von Burmester kostet im Macan 4.748 Euro
Das Macan-Cockpit besticht mit seiner Materialauswahl und sehr guten Verarbeitung
Durchaus familientauglich: Mindestens 500 Liter Gepäck passen in den Macan
Der 340 PS starke V6-Biturbo-Benziner ist eine Porsche-Entwicklung
Falls man vergessen hat, welchen Macan man fährt, hilft eine Plakette auf der Motorabdeckung
Erinnert an alte Mercedes-Modelle: Die dreidimensional ausgeformten Heckleuchten des Macan
Im April 2014 rollt der Porsche Macan zu den Händlern