Zum Test
Bilder: Kleiner Bruder: Der neue Mitsubishi ASX im Test
Neben dem Handbremshebel befindet sich der Wahlschalter für die Allrad-Modi
Ein neues Gesicht bei den Kompakt-SUVs: Der Mitsubishi ASX
Auffällig ist der kurze hintere Überhang des ASX
Ausgestellte Radhäuser geben dem ASX eine stämmige Note
Heckpartie mit unlackiertem Einsatz im Stoßfänger
Gut zu erkennen: Die Sicke in Höhe der Türgriffe
Der Mitsubishi ASX ist 4,29 Meter lang
Praktisch: Die großen Außenspiegel
Typisches Mitsubishi-Merkmal: Der große Jetfighter-Kühlergrill
Das ASX-Cockpit ist übersichtlich gestaltet
Klar gezeichnete Instrumente
Der Startknopf ist der Topversion "Instyle" vorbehalten
Bequeme Sitze mit gutem Seitenhalt
Die breiten C-Säulen und das schmale Heckfenster sorgen für eine schlechte Sicht nach hinten
Beim Diesel sind Klimaanlage und CD-Radio stets serienmäßig an Bord
Gegen Aufpreis gibt es ein Panorama-Glasdach mit LED-Ambiente-Beleuchtung
Der Lautsprecher in der hinteren Seitenverkleidung ist Bestandteil des Premium-Audio-Systems
Im Normalzustand passen in den ASX-Kofferraum 416 Liter Gepäck
Die Sitzlehnen sind geteilt umklappbar
Nach dem Umklappen entsteht eine ebene Ladefläche
Markante ASX-Frontpartie im Outlander-Stil
Xenon-Scheinwerfer bieten nur die höheren ASX-Versionen
Die getönte Heckscheibe gibt es in Verbindung mit "Privacy Glass"
Ab Juni 2010 ist der ASX erhältlich
Der neu entwickelte 1,8-Liter-Diesel mit 150 PS und variabler Ventilsteuerung
Je nach Ausstattung sitzen die Seitenblinker in den Außenspiegeln
Rund 5.500 Exemplare des ASX möchte Mitsubishi noch 2010 in Deutschland verkaufen