Zum Test
Bilder: Mehr Pkw, weniger Lkw: Mitsubishi L200 2.5 DI-D im Test
Mit 5,08 Metern Länge und 1,78 Metern Höhe ist der L200 eine wuchtige Erscheinung
Hinter der Fahrgastkabine bietet der L200 eine offene Ladefläche
In die Heckklappe wurde eine dritte Bremsleuchte integriert
Die 17-Zoll-Felgen haben mächtig viel Platz in den Radhäusern
Die Trittbretter sind in der Top-Ausstattung Intense serienmäßig mit dabei
Eigenwillig wirkt die hinten abgerundete Fahrgastkabine
Mächtige Front mit zweiteiligem Chrom-Kühlergrill
Schickes Ambiente mit vielen Komfort-Funktionen: L200-Innenraum
Verschiedene Kunststoffoberflächen und Leder sorgen für ein behagliches Ambiente
Übersichtlich und ansehnlich: Das Cockpit mit drei Rundinstrumenten
Zwei Schalthebel: Der linke ist für die Gangwahl, der rechte für den Allradmodus zuständig
Der L200-Bordcomputer gibt Auskunft über die Himmelsrichtung und die Höhenmeter
Hier können bis zu drei Passagiere bequem mitreisen
Tolles Detail: Die Heckscheibe kann per Knopfdruck geöffnet werden
Kleine Ladefläche: Mit Doppelkabine ist die L200-Ladefläche 1,33 x 1,47 Meter groß
Die Ladefläche ist mit einer Plastikwanne ausgekleidet
Wer seine Ladung vor Regen schützen will, sollte dieses Hardtop bestellen
Das Hardtop verunstaltet den L200 jedoch
Einen Schönheitspreis hat der L200 so nicht verdient, aber er fällt auf
Die Heckscheibe beim Hardtop lässt sich separat öffnen
Die riesigen Außenspiegel des L200 sind verchromt
Die Trittbretter sollen die Optik des L200 aufwerten
Die 17-Zoll-Alufelgen gibt es für die Top-Ausstattung Intense serienmäßig
Last- aber kein Rennesel: Mit 136 PS geht es in 14,6 Sekunden auf Tempo 100
Maximal 167 km/h schnell kann man mit dem Pick-up fahren
Angenehm: Die offene Heckscheibe sorgt für indirekte Frischluft-Zufuhr
Mitsubishi L200: Mit Doppelkabine bietet er Platz für fünf Passagiere