Zum Test
Bilder: Ein Kombi für Aldi-Fans
Mit 4,57 Meter Länge ist der Wagen ein typischer Kompaktkombi - aber einer von der günstigen Sorte
Scharfer Blick, gefällige Proportionen: Die Optik ist gelungen
Mit dem Tipo ist Fiat endlich wieder in der Kompaktklasse vertreten - der Bravo lief vor einem Jahr aus
So chrombetont kommen Grill und Nebelscheinwerfer nur in der Topversion Lounge mit Style-Paket daher
Cockpit: Viel schwarzes Hartplastik, aber durchaus in Ordnung. Der Fünf-Zoll-Bildschirm gehört zur mittleren Ausstattung namens Easy
Die Topversion hat einen 7,0-Zoll-Bildschirm. Bei den Instrumenten ist das markentypische Orange weg - endlich
Beim Testwagen kann man zwischen Tempomat (oberes Tastenfeld) und Abstandstempomat (in der Tastenzeile darunter) wählen
Unglaublich: Fiat gibt den Verbrauch in Kilometer pro Liter an (und schießt sich damit selbst ins Knie)
Das Fünf-Zoll-Navi (im Paket für die Version Easy) ist nicht mehr zeitgemäß
Das große Display wirkt wie ein Tablet-Computer - schick (Bild: optionales 7,0-Zoll-Navi der Topausstattung Lounge)
Beeindruckend: Wie Google Maps findet das Navi die Event-Location auch, wenn man die Adresse nicht kennt
Auch eine Rückfahrkamera wird angeboten, aber nur für die Topversion
Mit dem ecoDrive-System kann man Fahrdaten auf einem beliebigen USB-Stick abspeichern und zu Hause am PC analysieren
Die Rundumsicht ist eher schlecht
In den Kofferraum passen 550 Liter, der Maximalwert ist noch nicht bekannt
Der Einlegeboden lässt sich im 45-Grad-Winkel arretieren, um den Kram im Fach darunter zu ordnen
Den Tipo gibt es mit Stufenheck (Mitte, ab 13.990 Euro), mit Schrägheck (links, ab 14.990 Euro) und als Kombi (ab 15.990 Euro)
Den gefahrenden Tipo Kombi 1.4 T-Jet gibt es ab 18.190 Euro, mit Eintauschprämie sind es 2.000 Euro weniger
Der Fiat Tipo Kombi ist seit dem 17. September 2016 auf dem Markt. Wir haben ihn mit 120-PS-Turbo getestet