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Bilder: Amerikanisches Getüm endlich mit europäischem Motor
Die 18-Zoll-Alufelgen mit fünf Doppelspeichen sind Serie
Der Chrysler 300C Touring ist kein Auto für Liebhaber von Understatement
Mit 5,02 Metern ist der Kombi genauso lang wie die Limousine
Die kleinen Fenster verschlechtern die Rundumsicht etwas
Auch das Heckfenster ist nicht besonders groß
Die Dachreling kostet 260 Euro Aufpreis
Die Nebelscheinwerfer sind immer an Bord
Das Interieur sieht für unseren Geschmack besser aus als sonst in der oberen Mittelklasse
Die kühle Anmutung mit viel Metall und wenig Holz gefällt
Ungewöhnlich: Die Kopfstützen im Fond sind in die Sitze integriert
Die Lederausstattung kostet 1.700 Euro extra
Die Kniefreiheit im Fond ist hervorragend
In Normalkonfiguration passen überragende 630 Liter in den Kombi
Unter dem Laderaumboden ist Platz in Extrafächern
Wie beim Passat Variant: Aufgestellter Laderaumboden als Gepäcktrenner
Die Rücksitze werden einfach durch Ziehen an Riemen umgelegt
Die Sitzpolster bleiben beim Umlegen an ihrem Platz
Der Laderaum wird beim Umlegen der Rücksitze nicht ganz eben und fasst nur 1.602 Liter
Die Ladeschwelle erschwert das Be- und Entladen ein klein wenig
Serienmäßig auf großem Fuß: 18-Zoll-Alufelgen mit fünf Doppelspeichen
Die Außenspiegel sind verchromt
Verstellbere Pedale für 260 Euro Aufpreis: Knopf an der Außenseite der Sitzsockel
Mit den großen Außenspiegeln kann man den rückwärtigen Verkehr gut beobachten
Der 300C wird in Graz bei Magna Steyr gefertigt
Die Einzelteile werden im Karton direkt aus Amerika angeliefert
Die massive Front macht den 300C zum Head-Turner