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Der BMW 730d ist das Einstiegsmodell in die BMW 7er-Reihe
Gestreckt: Der aktuelle 7er ist 5,08 Meter lang
Beim 730d sind zwei dünne Auspuffenden für die Abgase zuständig
Die fünfte Generation des BMW 7er ist seit Ende 2008 auf dem Markt, Mitte 2012 bekam er ein Facelift
Der 730d ist ab 75.100 Euro zu haben
In der Seite fällt die ziemlich weit oben liegende Lichtkante auf, die auch die Türgriffe beherbergt
Die glatte Flächen bieten kaum etwas, woran sich der Blick festhalten kann
Die BMW-Nieren sind recht groß und nicht so schmal wie bei 3er und 5er
BMW-typisch aufgeräumt präsentiert sich das Cockpit
Im Comfort-Modus wird in der großen Uhr rechts der Drehzahlmesser angezeigt. Das neue Display gibt es seit der Überarbeitung Mitte 2012 im 7er
Im neuen Spritsparmodus EcoPro ist rechts zu sehen, wann Kraft abgerufen und wann die Batterie geladen wird
Spielerei: Im Sport-Modus leuchtet der Hintergrund rot. Die Anzeigen sind auf das Wesentliche beschränkt
Ein optionales Kamera-System dient der Umfeldbeobachtung beim Rangieren
Viel Technik: Beim Testwagen sind verschiedene Spur-Assistenten und ein Head-Up-Display an Bord
Ebenfalls gegen Aufpreis gibt es ein Bang&Olufsen-Soundsystem
Die 2.200 Euro teuren Komfortsitze vorn bieten ausreichenden Seitenhalt
Im geräumigen Fond lässt es sich entspannt und mit ausreichendem Platz reisen
In der Mittelkonsole gibt es ein großes Display fürs Navi und das Entertainment-System
Der Kofferraum fasst 500 Liter Gepäck
Nur wenige Chromelemente zieren die Karosserie
Der 730d ist eines der wenigigen BMW-Modelle, bei denen die Hubraumgröße (3,0 Liter) noch im Namen steckt
Mit dem Sechszylinder-Reihendiesel sprintet der Bayer in 6,1 Sekunden auf Tempo 100 und wird bis zu 250 km/h schnell