... und dahinter werden die Sitze der dritte Reihe sichtbar
Den Volvo XC 90 gibt es nun auch mit Frontantrieb und neuem Basismotor
Mit 4,81 Meter Länge gehört der XC90 in die gleiche Klasse wie Mercedes ML, BMW X5 oder VW Touareg
Dem im Vergleich zum XC60 wuchtigen Heck sieht man an, worauf es hier ankam: Transportkapazität
Das weiche Fahrwerk hat in Kurven mit dem 1,78 Meter hohen Aufbau zu kämpfen
D3: Die neue 2WD-Version besitzt einen 163 PS starken Fünfzylinder-Diesel
Ein Mords-Trumm: Der XC90 wiegt etwa 2,1 Tonnen
Die Bodenfreiheit von knapp 22 Zentimeter sorgt für Offroad-Fähigkeiten
Die Optik ist typisch SUV, wirkt aber durch den kleinen Grill eher "smart"
Cockpit: Auf den ersten Blick ganz ordentlich
Die Sechsgang-Automatik ist Serie in der D3-Version
Die blauen Instrumente sind Geschmackssache, aber die grünen Digitalelemente wirken etwas altbacken
Der Ausfahrmonitor des XC90 kommt immer irgendwie schräg daher ...
Der Wahlhebel trägt eine etwas altmodische Lederverkleidung
Manuell schalten geht auch - aber nur am Wahlhebel
Grüne Pixel: Die Start-up-Grafik der Audioanlage dürfte etwas realisitischer sein
Wer die Schalter des XC60 (unten) kennt, findet die des XC90 unschön
Auf den drei Sitzen der zweiten Reihe ist reichlich Platz
Wer es nicht besser weiß, hält den XC90 wohl für einen Fünfsitzer
Doch die Sitze der zweiten Reihe lassen sich zum Einsteigen nach vorn schieben ...
Zuerst wird die Lehne aufgerichtet ...
... dann die Sitzfläche herausgezogen und die Kopfstütze ausgeklappt - alles ganz einfach
Das Einsteigen nach hinten ist nicht ganz so simpel
Und auf den billigen Plätzen haben Erwachsene kaum Platz
In siebensitziger Konfiguration ist natürlich nicht mehr viel Platz für Gepäck
Die Querstange hinter der zweiten Reihe (hier links) muss längs transportiert werden
Wir fuhren die Sportversion R Design
Kein Plastik, sondern robustes Metall: Der Unterfahrschutz ist nicht nur angedeutet
Auch die eher schwachbrüstige Basisversion hat vier dicke Auspuffrohre
