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Bilder: Skoda Octavia Scout: Geräumig, günstig und geländegängig
Der Skoda Octavia Scout bekommt nun das gleiche Facelift wie der normale Octavia
Neben Kratz- und Rammschutzleisten besitzt der Scout ein höhergelegtes Fahrwerk
Der Plastik-Unterfahrschutz bewahrt den Unterboden nur bei leichten Aufsetzern
Mit seinem Allradantrieb hat der Pfadfinder-Kombi auch auf losem Untergrund keine Traktionsprobleme
Runde 18 Zentimeter Bodenfreiheit sind schon ganz ordentlich
Den Scout gibt es ausschließlich als Kombi, nicht als Limousine
Das Softroader-Modell steht serienmäßig auf 17-Zoll-Alurädern
Nebelscheinwerfer sind beim Octavia Scout Standard
Zu den Besonderheiten im Innenraum gehört der an Offroader erinnernde Haltegriff vor dem Beifahrer
Spezielle Türeinstiegsleisten gehören ebenfalls zum Scout-Paket
Der Kofferraum bietet viel Platz. Mit Gepäcknetzen lässt sich das Transportgut fixieren
Den Grill begrenzt nun ein dicker Metallrahmen und die Front wirkt nicht mehr so kastenartig
Am Heck wurden vor allem die Leuchten anders gestaltet
Der Allradantrieb erlaubt durchaus Ausflüge ins leichte Gelände
Wer es aber allzu sehr krachen lässt, riskiert Beschädigungen am Unterboden
Schlechte Wege bergauf und bergab sind kein Problem für den Octavia Scout
Der Allradantrieb basiert auf einer Haldex-Kupplung
Den Octavia Scout gibt es ab 28.090 Euro. Dafür erhält man die 160-PS-Benzinerversion mit 1.8 TSI
Mit 4,57 Meter ist der Octavia Scout nur um einen Zentimeter länger als der VW Golf Variant
Doch der Kofferraum ist größer, was man von außen kaum erahnt
Der rote Scout-Schriftzug am Heck gehört zu den Kennzeichen
Der Octavia Scout überzeugt - er ist günstig, geräumig und geländegängig