Zum Test
Bilder: Der Gepäck-Zwilling
Wir fuhren den 75 PS starken Basismotor des Fabia Combi. Der kleine Saugbenziner reicht zum Ankommen, aber nicht viel mehr
Am 24. Januar 2015 startet der neue Skoda Fabia Combi. Wir haben ihn getestet
Der Kleinwagen-Kombi ist 26 Zentimeter länger als der normale Fabia, der Radstand ist gleich
Das Heck sieht deutlich besser als bei der alten Fabia-Combi-Generation
Vor allem aber passt viel hinein, in dieses Hinterteil - fast 1.400 Liter
Optional gibt es ein großes Glasdach
Cockpit: Genauso schick wie beim normalen Fabia
Die Anbindung des Handys an das Bolero-Infotainmentsystem mittels MirrorLink ist noch unausgereift
Neben dem Bolero-System mit 6,5-Zoll-Monitor gibt es noch dieses Fünf-Zoll-Display im Musiksystem Swing
Das Basissystem Blues wird nur für die Grundausstattung Active angeboten - für 250 Euro
Schaltmuffel können den Kleinkombi auch mit DSG-Getriebe ordern
Das Handschuhfach ist geräumig, wird aber nicht klimatisiert
Praktisch: Ein kleines Gepäcknetz für Notizbuch oder Handy
Wer will kann die Zierblende mit einer Grafik oder einem Foto seiner Wahl verschönern
Der Fabia Combi ermöglicht so einiges in puncto Individualisierung
Das Glasdach ist ab 640 Euro zu haben
Der Platz im Fond reicht nicht nur für die Kleinen, auch die meisten Erwachsenen finden genug Platz
Auf den ersten Blick enttäuscht der Laderaum: So viele störende Stufen sind eines Kombis unwürdig
Der optionale Einlegeboden für 140 Euro schafft Abhilfe - ohne diesen sollte man den Kombi nicht kaufen
Der Eiskratzer in der Tankklappe gehört bei Skoda inzwischen fast schon zu den Markenzeichen
Veritable Alternative: Der Renault Clio Grandtour. Er ist ein klein wenig schicker und hat ebenfalls zeitgemäße Motoren
Etwas alt sieht inzwischen der Seat Ibiza ST aus - auch bei den Antrieben
Wir empfehlen den Fabia Combi 1.2 TSI mit 90 PS. In der Ambition-Ausstattung kostet er 16.240 Euro