Zum Test
Bilder: My Car is my Castle
Per Luftfederung lässt sich der Range tieferlegen
Der Innenraum ist fast vollständig mit Semi-Anilin-Leder und Holz verkleidet
Land Rover bietet neben dem Range Rover Autobiography nun auch den SV Autobiography an
Der noch luxuriösere Range kommt im Test als Langversion daher
Am Heck entlassen vier Endrohre die Abgase des 5,0-Liter-Kompressor-V8 ins Freie
Die schicke "Duo Tone"-Lackierung ist serienmäßig beim SV. Die untere Farbe kann frei gewählt werden
Im Fond herrscht der meiste Luxus
Auf den beiden Monitoren lässt sich wahlweise Fernsehen oder Radio empfangen
Die Mittelkonsole beherbergt die Verstellmöglichkeiten für die Sitze
Im Lieferumfang sind auch Champagner-Gläser enthalten
Die Einstiegsleisten tragen das Autobiography-Logo
Der ausziehbare Ladeboden erhöht die Tragfähigkeit der unteren Heckklappe
Gipfel des Luxus: Die ausklappbaren "Event Seats" im Heck
Die Langversion trägt auf der Seite stolz das "L"
Der Kühlergrill ist dunkler als beim normalen Range Rover
Am Heck prangt das Autobiography-Logo
Die Felgen sind hochglanzpoliert
Die Form am Heck ist kantig und klassisch
Der Range Rover SV Autobiography kostet 196.000 Euro