Zum Test
Bilder: Liebesgrüße von Onkel Otto
Das Turbo-Aggregat bringt es auf 163 PS
Die schwarze Kunststoffbeplankung im unteren Bereich steht dem Qashqai gut
Horizontale Rückleuchten strecken das Auto optisch
Eine Bügelfalte in Seite lockert das Design auf
Weniger als gedacht: Der Qashqai ist 4,38 Meter lang
Aus dieser Perspektive ist die konturierte Motorhaube gut zu erkennen
Die Frontpartie ist recht kantig aufgebaut
Die Bedienung des Cockpits wirft keine Fragen auf
Ein Monitor zwischen den Instrumenten liefert wichtige Infos
Ein Tempomat ist bereits beim Basismodell inklusive
Den Spurhaltewarner hat die zweitniedrigste Ausstattung Acenta an Bord
Klavierlack wertet die Mittelkonsole auf
Die verwendeten Materialien können sich sehen lassen
Im Innenraum hat sich die zweite Qashqai-Generation deutlich verbessert
Fahrer und Beifahrer nehmen auf bequemen Möbeln Platz
Das Raumangebot im Fond bietet keinen Grund zur Klage
Ins Heck passen mindestens 430 Liter Gepäck
Ab der Acenta-Ausstattung ist der Ladeboden verstellbar
So ergibt sich eine ebene Fläche
Bis zu 1.585 Liter passen in den Qashqai hinein
Der 1,6-Liter-Turbobenziner gefällt mit seiner Laufruhe
Ein fetter Chromrahmen grenzt das Nissan-Logo ein
Das markante LED-Tagfahrlicht ist immer serienmäßig
Die Felgen können beim Qashqai zwischen 16 und 19 Zoll groß sein
LED-Rückleuchten gibt es beim Qashqai noch nicht
Der komplizierte Modellname bezieht sich auf einen Stammesverband im Süden des Iran
Der Qashqai ist schon seit geraumer Zeit das beliebteste Modell der Marke Nissan
Flott in Fahrt: Stärkster Benziner im Nissan Qashqai ist der 1.6 DIG-T
Ein echtes Highlight und überaus praktisch ist die optionale 360-Grad-Perspektive auf das Auto