Kennzeichen große Niere: Der neue 7er-BMW wurde äußerlich dezent weiterentwickelt
Die Normalversion ist 5,10 Meter lang
Auf der Karosserie kommen verstärkt Chrom-Elemente zum Einsatz
Das neue 7er-Heck ist am breiten Chromstreifen zwischen den Rückleuchten erkennbar
Geblieben ist der markentypische Hofmeister-Knick am Ende der seitlichen Fensterlinie
Speziell im Profil ähnelt der neue 7er seinem Vorgänger
Die Scheinwerfer reichen nun ganz bis zum Kühlergrill
Je nach Geschwindigkeit ist das Innenleben der Niere offen oder geschlossen
Das 7er-Cockpit ist übersichtlich strukturiert
Die Bögen sind feststehend, alles andere wird digital animiert und bietet verschiedene Ansichten
Das Head-up-Display ist sehr gut ablesbar
Die Knöpfe in Metalloptik sehen zwar gut aus, aber die Schrift ist eher schlecht ablesbar
Über diese Tasten werden der adaptive Tempomat und die Hilfen zur Lenk- und Spurführung aktiviert
Die Massagesitze bieten eine Fülle von Programmen
Auch eine Beduftung wird im 7er angeboten
Die Temperaturregler der Lüftungsdüsen arbeiten mit berührungsempfindlichen Oberflächen
Gut für Umsteiger auf den 7er: Der Infotainment-Bildschirm funktioniert auch per Touchscreen
Eher eine Spielerei ist die Gestensteuerung, hier im Bild für die Lautstärke
Beim Druck auf die Adaptive-Taste werden die Parameter des Fahrmodus an den Piloten angepasst
Per Displayschlüssel kann der 7er ferngesteuert ohne Fahrer geparkt werden
In der Mittelkonsole wird der aufwendige Schlüssel geladen
Der Innenraumgestaltung sind farblich kaum Grenzen gesetzt
Genug Platz für die Beine: So sieht es im Fond der 7er-Normalversion aus
Optional kann der Fondpassagier per Tablet diverse Funktionen wie Temperatur und Lautstärke regeln
Sehr gemütlich sind die Kissen im 7er-Fond
Das Surroundsystem von Bowers & Wilkins kostet 5.650 Euro Aufpreis
Verschiedene Lichtstimmungen laden die 7er-Gäste ein
Ausreichend: Der Kofferraum fasst 515 Liter Gepäck
Gegen Aufpreis bietet BMW auch Laserlicht an
Der Chrom kaschiert hier einen so genannten "Air Curtain" hinter dem Radhaus
Schon das Basismodell 730d mit 265 PS reicht völlig aus
Diese Plakette weist auf den erhöhten Anteil von Carbon in der Karosserie hin, durch den der 7er bis zu 130 Kilogramm leichter wird
Beeindruckend ist das leichtfüßige Handling des größten BMWs
Mit 5,24 Meter übertrifft die Langversion (rechts) den normalen 7er um 14 Zentimeter
Wer ordentlich Geld in die Hand nimmt, kann den Fond der Langversion im First-Class-Stil umbauen
Per Knopfdruck fährt der Beifahrersitz nach vorne und gibt eine Fußstütze frei
Das Resultat ist eine höchst entspannte Sitzposition
Interessanter Fakt: In China wird der 7er nur als Langversion verkauft
Wer den ganzen Glitter am Auto nicht mag, kann zum M-Sportpaket greifen
Unter dem Namen 740e ist eine Plug-in-Version des 7ers schon fest eingeplant
