Zum Test
Bilder: Technik-Sänfte mit Stern
Die beiden 12,3-Zoll-Displays beeindrucken, kosten aber auch etwa 4.400 Euro. Ebenfalls schön: Das Ambientelicht (mit 64 wählbaren Farben)
Die neue Mercedes E-Klasse startet im April 2016. Wir haben den E 220 d mit Neungang-Automatik getestet
Die fast fünf Meter lange Reiselimousine soll weniger als vier Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrauchen
Die Optik ähnelt der von C- und S-Klasse
Die Rückleuchten weisen zwei rote Querbalken auf
Die Preise beginnen zum Start bei 47.124 Euro (E 220 d), doch günstigere Versionen werden bald folgen
Der Stern prangt serienmäßig und bei den Exclusive-Varianten auf der Haube
Das Innere ist definitiv edler als das durchschnittliche deutsche Wohnzimmer
Mittelkonsole: Das Touchpad über dem Drehrad kostet Aufpreis
Ein Schmuckstück aber indiskutabel teuer: Die Highend-Burmester-Anlage mit ausfahrenden Hochtönern
Wenigstens der Startknopf ist Serie ...
Die Display-Inhalte sind konfigurierbar
Tacho und Navi-Karte? Kein Problem
Die Bedienung kann auch per Touch-Pads im Lenkrad erfolgen
Die Sitze bieten guten Seitenhalt
Im Fond ist genug Platz für Erwachsene
Die Rücksitzlehnen lassen sich nur optional umklappen
Der Kofferraum schrumpfte minimal von 540 auf 530 Liter
Der 194 PS starke Zweiliter-Diesel des 220 d ist der erste Vertreter einer neuen Aggregate-Generation
Der aktive Totwinkelassistent greift per einseitiger Bremsung ein
Am Stauende wird autonom gebremst, wenn kein Ausweichen möglich ist
Drive Pilot: Das Auto folgt den Fahrbahnmarkierungen oder einem Vordermann
Enge Garage? Hier hilft das fernbediente Ausparken per Handy-App
Leichtbau mit viel Alu (hier blau gekennzeichnet) und eine optimierte Aerodynamik (cW-Wert: 0,23) helfen beim Spritsparen
Interessantes Detail: Der kleine weiße PVC-Schlauch wird beim Fußgängeraufprall gequetscht, die Fronthaube wird automatisch angehoben
Die neue E-Klasse beeindruckt vor allem durch das Luftfahrwerk und die faszinierende Technik