Zum Test
Bilder: Jetzt auch mit Doppelkupplung: Mitsubishi Outlander im Test
Die Seitenblinker sind künftig in die Außenspiegel integriert
Der Frontgrill des Vorgängermodells (oben links) nimmt sich im Vergleich geradezu dezent aus
Mitsubishi hat dem Outlander ein Facelift verpasst
Neben einer modifizierten Front wurde am Äußeren nur wenig verändert
Die hinteren Kotflügel gehen jetzt in den Heckstoßfänger über
Neu sind Chromleisten an den Fenstern, an den Seitenschwellern sowie an der Heckklappe
Als auffälligste Änderung erhielt der Outlander einen großen trapezförmigen Kühlergrill
Die Front soll ein wenig an das Gesicht eines Haifischs erinnern
Der so genannte "Jetfighter"-Grill ist bereits vom Lancer und vom Colt bekannt
Das Cockpit des Outlander ist übersichtlich gestaltet
Ein Multifunktions-Lenkrad ist ab der Ausstattungslinie Invite serienmäßig dabei
Die Mittelkonsole ist angenehm schlicht gehalten und nicht durch zu viele Schalter überfrachtet
Das Platzangebot im Fond fällt überzeugend aus
Das Gepäckabteil fasst zwischen 774 und 1.691 Liter
Der Common-Rail-Turbodiesel des Outlander 2.2 DI-D leistet 156 PS
Der Mitsubishi Outlander 2.2 DI-D mit Doppelkupplungsgetriebe kostet 33.790 Euro
Die Änderungen an der Seite und am Heck sind nur bei genauem Hinsehen zu erkennen
Nahezu baugleiche Schwestermodelle: Der Citroën C-Crosser ...
... und der Peugeot 4007