Zum Test
Bilder: Mit dem 204 PS starken Selbstzünder unterwegs
Flanieren am Lido steht dem SLK bestens
Mit 4,13 Meter Länge bleibt das Auto kompakt und übersichtlich
Der Diesel des 250 CDI bleibt akustisch immer als Selbstzünder identifizierbar - besonders bei Stadttempo
Bei höherem Tempo geht der Diesel in eine annähernd geschmeidige Lauerstellung über
Die optionale Siebengang-Automatik schaltet unauffällig, aber spontan
Zwei dicke Bügel hinter den Insassenköpfen sorgen für Sicherheit beim Überschlag
Cockpit: Man sitzt nah an der Tür und hat wenig Platz für den äußeren Arm
Ein Navi gibt es für 893 Euro
Ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem gibt es optional, aber nur in Kombination mit der Automatik
Unter einer Klappe in der Mittelkonsole verbirgt sich der Schalter fürs Verdeck
Magic Sky Control: Das optionale Glas-Variodach mit regelbarer Transparenz kostet saftige 2.606 Euro Aufpreis
Auch die Analoguhr auf dem Armaturenbrett ist nicht Serie. Kostenpunkt: 262 Euro
Unter einem Wendeboden im Kofferraum lässt sich das demontierte Windschott mit zwei elastischen Bändern fixieren
Der 204-PS-Diesel verbraucht laut Mercedes 4,9 Liter
Für den SLK 250 CDI werden 39.400 Euro fällig, mit 7G-Tronic Plus sind es 41.829 Euro
Elegant-opulent: Wir haben den Mercedes SLK mit 204 PS starkem Diesel getestet