Zum Test
Bilder: Vorsprung durch Technik?
Selbst die Sitzheizung kann bis ins Detail reguliert werden
Im völlig neuen Gewand geht die S-Klasse von Mercedes an den Start
Im Fokus der Entwickler stand die 5,25 Meter messende Langversion
Auffallend ist die geschwungene Heckpartie
Formal führt das Heck die Linie des Vorgängers weiter
Trotz der stattlichen Abmessungen wirkt die Langversion durchaus elegant
Länge läuft: Bei der S-Klasse haben die Designer auf übertriebene Sicken und Falze verzichtet
Zukunft im Cockpit: Der Fahrer blickt auf zwei 12,3-Zoll-Monitore
Relativ billig wirkt der Automatik-Wählhebel am Lenkrad im Stil von A- und B-Klasse
Volles Programm an der Schalterleiste: Lenkradheizung, Spurhalteassistent, Einparkhilfe, 360-Grad-Kamera und Nachtsichtassistent (von links)
Sowohl Tacho als auch Drehzahlmesser werden elektronisch dargestellt
Auf der Fläche zwischen den Instrumenten werden verschiedene Informationen angezeigt
Wem es gefällt: Das Ambiente-Licht bietet verschiedene Farbeinstellungen
Gut zu sehen: Der schwarze Rahmen der Displays wirkt nicht gerade hochwertig
Auf dem rechten Monitor können unzählige Einstellungen vorgenommen werden, aber nicht per Touchscreen
Bitte schnuppern: Je nach Einstellung wird die S-Klasse zur Parfümerie
Die runde Analoguhr sieht nett aus, doch das eckige Modell aus dem Vorgänger würde besser passen
Zentrale Tasten für die wichtigsten Funktionen, ansonsten erfolgt die Bedienung per Dreh-Drücksteller
Höchste Klangqualität: Das Hi-Fi-System von Burmester kostet über 7.000 Euro und bietet 24 Lautsprecher
Ob Chauffeur oder Selbstfahrer: Hier nimmt man gerne Platz
Optisch interessant: Graues Nappaleder mit "Holz Esche metallisiert"
Der Fond der langen S-Klasse ermöglicht Reisen wie in der Business Class
Mit den hier gezeigten Extras werden aber weit über 10.000 Euro Aufpreis fällig
Auf einem Monitor zeigt nach Wunsch ein Unterhaltungsprogramm oder die Fahrzeugeinstellungen an
Zwischen den hinteren Sitzen wird die Klimatisierung für den Fond eingestellt
Die ultimative Sitzposition: Beifahrersitz nach vorne schieben und die Beinauflage hochklappen
Per Fernbedienung oder Smartphone-App lässt es sich im Fond gemütlich machen
Bei Bedarf stehen auch für die hinteren Plätze sechs Massageprogramme zur Wahl
Ungewohnte Haptik: Der so genannte "Beltbag" im Gurt soll noch mehr Sicherheit bieten
Zwischen den Glaseinsätzen des Panoramadachs befindet sich hier ein Lautsprecher des Burmester-Soundsystems
Echt bequem: Kissenartige Aufsätze der hinteren Kopfstützen
Die 360-Grad-Kamera im Kühlergrill hilft beim automatischen Einparken
Glühlampen gibt es bei der neuen S-Klasse keine mehr, LED-Scheinwerfer sind serienmäßig
Die Preise beginnen bei knapp 80.000 Euro für den kurzen S 350 Bluetec
Gewohnt leicht zu bedienen: Die elektrische Sitzverstellung. Mit der Taste oben rechts kann der Fahrer auch den Beifahrersitz einstellen