Zum Test
Bilder: Eine Seele von Auto?
Kante in Karamel: Wir waren mehrere Monate mit dem Kia Soul unterwegs
Mit 4,14 Meter Länge steht der Soul genau zwischen Klein- und Kompaktwagen
Allrad gibt es im Soul-Programm nicht, nur ein Stylingkit für etwas SUV-lastigere Optik
Die Windschutzscheibe steht recht steil im Wind
Klare Angelegenheit: Das Cockpit wirkt zunächst überfrachteter, als es eigentlich ist
Große Rundinstrumente informieren den Fahrer, zur Auswahl stehen drei Lenkmodi
Optional bietet der Soul sogar belüftete Sitze, sofern man die Lederausstattung ordert
Den runden Schaltknauf fassten wir gerne
Großer Touchscreen mit dem passenden Lied für den Kia Soul
Ein Schalter regelt die optionale Ambiente-Beleuchtung
Große Tasten erleichtern die Bedienung
Bequeme Sitze, Leder kostet aber Aufpreis
Das Platzangebot im Fond ist ausreichend, mehr aber auch nicht
Der Diesel leistete in der von uns getesteten Version 128 PS, inzwischen sind es 136 PS
Auch mit umgeklappten Lehnen bleibt das Gepackabteil überschaubar, ein Raumwunder ist der Soul nicht
Für einen gewöhnlichen Wochenendeinkauf taugt der Kofferraum aber locker
Im Detail: Die Kia-typische "Tigernase"
In den USA trifft man den Kia Soul recht häufig an
Unser Testwagen rollte auf 18-Zöllern, wir raten aber aus Komfortgründen zu kleineren Größen
Nicht ganz durchdacht ist der Griff unter die Heckklappe zur Öffnung
Dank des Diesels war der Soul ein beliebter Reisewagen
Ein weiterer Pluspunkt für den Soul ist der hohe Einstieg
Ähnliche Farben wie im Hintergrund bietet Kia für den Soul ab Werk an
Ein echter Pluspunkt sind die großen, gut sichtbaren Heckleuchten
Auf Wunsch wechselt die Farbe im Bereich der Türlautsprecher je nach Art der Musik