Zum Test
Bilder: Intellektuelles Schlaraffenland: Mercedes CL 600 im Test
Schick auf über fünf Metern: Der Mercedes CL 600
Die Linienführung der Karosserie fließt elegant dahin
Die kleinen Außenspiegel bilden den Verkehr ausreichend gut ab
Die beiden flachen Endrohre sind ein Hinweis auf die Leistungsfähigkeit des CL 600
Die 18-Zoll-Leichtmetallräder gehören zum Serienumfang
517 PS und ein Drehmoment von 830 Newtonmetern treiben den CL 600 an
Wer das im Rückspiegel sieht, kann getrost die Überholspur räumen
Hinter dem ausgefüllten Stern wartet das Abstandsradar auf seinen Einsatz
Feines Pappelholz macht aus der Kabine ein anziehendes Wohnzimmer
Lederausstattung und aktive Sitze gehören ebenfalls zum Serienumfang
V12: Die Mittelkonsole erinnert an das, was unter der Haube steckt
Auch für den Sechsfach-DVD-Wechsler muss nichts extra bezahlt werden
Freisprechen entweder per klassischer Telefon-Vorbereitung oder per Bluetooth
Mit Mondsichel: Der Einstellknopf für den Nachsichtassistenten (links)
Der CL 600 wird schlüssellos per Knopfdruck gestartet
Zu den enormen Seitenfenstern gesellt sich auch noch ein Schiebedach
Sitzheizung und Sitzverstellung werden von der Tür aus bedient
Musik erschallt aus Harman-Kardon-Boxen
Edel: Einstiegsleisten mit "Mercedes-Benz"-Schriftzug
Im Fond ist zwar Platz, aber er ist beschwerlich zu erreichen
Ob mit oder ohne Mittelarmlehne: Hinten ist nur Platz für Zwei
Ein Kofferraumvolumen von 490 Litern ist für ein Coupé okay
Das große Herz: Der V12 grummelt überwältigend schön
Im Zentrum der Motorenabdeckung sitzt ein schwarzes Gitter
Das breite Grinsen stellt sich unweigerlich auch auf dem Gesicht des Fahrers ein
Die Kamera des Nachtsichtassistenten sitzt hinter dem Rückspiegel in der Frontscheibe
Die flachen Endrohre verraten Exklusivität
Schnell lesen, bevor er weg ist: Das Logo des Mercedes CL 600 am Heck
Vorne haben die innenbelüfteten Bremsscheiben einen Durchmesser von 36 Zentimetern
Bi-Xenon-Licht mit Abbiegefunktion strahlt serienmäßig aus der Karosse