Zum Test
Bilder: Groß-Passat oder Luxus-Primus? VW Phaeton 3.0 TDI im Test
Die bislang teuerste und größte VW-Limousine: VW Phaeton
Unter anderem der Chromzierrat lässt den Phaeton nobel erscheinen
Der Phaeton ist 1,90 Meter breit
61.400 Euro soviel kostet der Einstieg in die Phaeton-Welt
Leichter Einstieg: Große Türen
Der Phaeton hat gewisse Ähnlichkeit mit dem kleineren Passat
Glatte Front mit Xenon-Scheinwerfern
Der Fahrer blickt auf ein Armaturenbrett mit sechs Rundinstrumenten
Zwischen Tacho und Drehzahlmesser befindet sich ein großes Farbdisplay
Haptisch und optisch ein Hochgenuß: Der massive Gangwahlhebel der Sechsgang-Automatik
Links vom Gangwahlhebel befindet sich der Start-Stop-Knopf
In der Mittelkonsole gibt es zwei Deckel zum Runterdrücken
Bleibt der Deckel unten, dient die Öffnung als Getränkehalter
Unter der vorderen Armlehne befindet sich ein Staufach
Selbst die Kurzversion bietet den Fondpassagieren reichlich Kniefreiheit
Separate Bedieneinheit der Vier-Zonen-Klimaautomatik im Fond
In jeder Fondtür befindet sich ein Aschenbecher mit Zigarettenanzünder
Schützt vor Sonne und Blicken: Rollo in den Fondtüren
Auch für das hintere Dreiecksfenster gibt es ein Rollo
Schließlich gibt es auch für die Heckscheibe ein Rollo
Sehr lang und flach: Der 500-Liter-Kofferraum
Zusätzliches Staufach im Kofferraum
Ein Fingerdruck auf diesen Knopf und das Gepäckabteil schließt sich von selbst
Ein technisches Kleinod: Das aufwändig gearbeitete Aluminium-Scharnier des Kofferraumdeckels
Gut abgekapselt: Die Passagiere hören nur wenig von den Dieselgeräuschen des Motors
Ein gewichtiger Beitrag zum Thema Oberklasse: Der Phaeton wiegt über 2,2 Tonnen
Versteckt: Am rundlichen Heck sind keine Auspuffrohre zu sehen
Auch in der Kurzversion ist der 5,06-Meter-VW eine stattliche Erscheinung
Der Innenraum gefällt mit sehr guter Verarbeitung und edlen Materialien
Mittelkonsole: Das große Farbdisplay zeigt unter anderem die Dämpfer-Einstellung an