Zum Test
Bilder: Test Grande Punto Abarth: Sein Revier ist die Landstraße
Abarth als neue Marke: Die sportlicheste Variante eines Grande Punto
Abgesetzte Karosserieteile: Auch von der Seite unverkennbar
Kein Einblick: Die Fondscheiben sind getönt
Scharfer Schluss: Dachspoiler und Doppel-Auspuff
Die farblich abgesetzten Anbauteile geben der Optik zusätzliche Würze
Den Seitenstreifen und die roten Spiegelkappen gibt´s nur mit der Außenfarbe weiß
Die Frontschürze verleiht dem Abarth ein markantes Gesicht
Große Wabengitter sieben die Ansaugluft
Farbkontraste gibt es auch im Innenraum
Nix Fiat: Auch auf dem Lenkrad findet sich der Skorpion
Spezielle Abarth-Uhren für Speed und Drehzahl
Die Sport-Boost-Taste befindet sich zwischen Luftdüsen und CD-Schlitz
Ausgeformte Sportsitze mit integrierten Kopfstützen
Die Firma trägt den Namen von Carlo Abarth (1908-1979)
Rot-Schwarz-Weiß: Die Sport-Farben finden sich am Abarth wieder
215er-Reifen sind auf 17-Zoll-Felgen gezogen
Ein kleiner Spoiler schließt das Dach ab
Ein Diffusor als Heck-Unterkante
Auffällige, schwarze Einfassungen für die Nebellampen
Auch die italienischen Farben dürfen am Logo nicht fehlen
Motor mit Biss: Der 1,4-Liter-Antrieb liefert 155 PS
Kleiner Kofferraum: Hier passen 275 Liter rein
Kurven: Die liebt der Abarth am meisten
Der Sprint auf Tempo 100 dauert 8,2 Sekunden
Der Wagen erreicht eine Spitze von 206 km/h
Für 18.100 Euro ist der Super-Punto zu haben
Ob die Wiederbelebung der Marke auch auf der Rennstrecke klappt?
Selbstbewusster Auftritt mit eigenem Markenlogo