Zum Test
Bilder: Kompakt, schick und günstig
Die Koppelung mit dem Handy fürs Bluetooth-Streaming klappte ohne Probleme
Der ASX hat noch eine manuelle Handbremse. Die Schaltung (sechs Gänge beim Diesel, fünf beim Benziner) hakelt etwas
Die Sitze bieten akzeptablen Seitenhalt an den Oberschenkeln, am Rücken sind sie etwas weit (aber das hängt natürlich auch von der eigenen Figur ab)
Der geliftete Mitsubishi ASX steht ab November 2016 bei den Händlern. Die Front erinnert nun an den größeren Outlander
Durch den neuen Vorbau wächst das Auto auf 4,35 Meter - das ist die Größe eines Nissan Qashqai (4,38 Meter)
Die neue Version hat eine Haiflossen-Antenne - das Abschrauben vor der Waschanlage entfällt
Die Marke mit den drei Diamanten im Logo gehört künftig zum Renault-Nissan-Konzern
Den bereits 2010 gestarteten ASX soll es noch ein paar Jahre geben
Mit seinen kompakten Maßen passt der ASX gut in die Stadt
Die Optik ist zumindest in Ordnung, oder? (Vergleichen Sie mal mit Subaru-Modellen)
Das Cockpit geht optisch in Ordnung. Doch das meiste davon ist Hartplastik
Lenkrad und Mittelkonsole hat Mitsubishi mit schwarzem Pianolack aufgehübscht (Serie ab der Ausstattung Plus)
Multifunktionslenkrad: Links Audio- und Freisprechtasten, rechts die Knöpfchen für den Tempomaten
Die Instrumente sehen gut aus. Vor allem das Farbdisplay in der Mitte gefällt
Der Motor-Startknopf ist Teil des Smart-Key-Systems (mit schlüssellosem Zugang, Serie ab "Plus")
Kofferraum: Kein planer Eingang und mit 419 Liter auch nicht übermäßig groß. Die Ladekante liegt sehr hoch - ein Nachteil vieler SUVs
Die Sitzlehnen lassen sich asymmetrisch geteilt umklappen. Es ergibt sich ein topfebener Ladeboden
Maximal passen 1.219 Liter in den ASX, was für diese Klasse wenig ist
Die Listenpreise für den neuen ASX beginnen bei 19.490 Euro, doch man erhält auf alle Modelle einen Aktionsrabatt von 3.000 Euro
Der ASX hatte bisher einen Grill mit trapezförmigem Chromrahmen, nun sind zwei dicke Chromspangen links und rechts unter den Scheinwerfern markentypisch
Die Sitzheizungsknöpfe sind nun unter den grobschlächtigen Klima-Einstellrädern - bisher waren sie seitlich am Sitz angebracht
Die gefahrene Ausstattung "Top" hat serienmäßig ein Sieben-Zoll-Navi. Drückt man auf "Open/Close", klappt das Display nach oben, und ein SD-Kartenschacht wird sichtbar
Im Fond ist viel Platz vor den Knien, nur aufrecht sitzende Sitzriesen reichen bis zum Dach
Das Dieselmodell mit 114 PS hat keinen Adblue-Einfüllstutzen hinter der Tankklappe. Das Additiv wird von der Werkstatt ausgewechselt, es soll 100.000 Kilometer weit reichen