Zum Test
Bilder: Fiat Panda 4x4 Cross: Nobel ausgerüsteter kleiner Kraxelbär
Fiat Panda 4x4 Cross: Neue Ausstattungsvariante des kleinen Kraxlers
Mit 3,58 Metern Länge ist der Panda 4x4 Cross noch kürzer als etwa ein Ford Ka
Gute, grobstollige Offroadreifen wie an diesem Testwagen erleichtern die Fahrt im Gelände
Der sichtbare Teil des Unterfahrschutzes besteht nur aus Plastik
Ins leichte Gelände kann man sich mit dem Kraxelbären ohne weiteres wagen
Der kurze Hecküberhang sorgt für einen hervorragenden hinteren Böschungswinkel von 45 Grad
Vorne beträgt der Böschungswinkel nur 25 Grad
Hervorgehobene, separate Fernlichtaugen mit dickem Plastikrand
Kurzer Weg beim Schalten durch hohe Position des Wahlhebels
Instrumente: Nicht direkt schön, aber auch nicht hässlich
Farbenfroh: Die Stoffsitze sind in kräftigen Tönen gehalten
Per Knopfdruck schaltet man in den City-Modus mit besonders leichtgängiger Lenkung
Die elektronische Differenzialsperre sollte man im Gelände einschalten
Wie beim normalen Panda bietet der Fond nur zwei Sitzplätze
In den Kofferraum passen bei viersitziger Konfiguration 200 Liter
Nach dem Umlegen der Fondsitze kann man 855 Liter einladen
Von einer ebenen Ladefläche ist der Panda weit entfernt
Durch seichte Rinnen kommt der Kraxel-Panda ohne Probleme
Bei größeren Hindernissen stößt der Panda vorn an seine Grenzen
Das graue Plastik schützt den unteren Karosserieteil vor Lack-Beschädigungen beim Abwischen
Im Heckbereich ist der Unterboden ungeschützt
Den kleinen Kletterbär gibt es für recht üppige 16.750 Euro
Zum Vergleich: Der Panda 4x4 Climbing mit rechteckigen Scheinwerfer und anderer Schürze
Der Panda 4x4 ist die günstigste Version des Allrad-Panda
Der normale Panda mit Frontantrieb sieht noch einmal ziviler aus