Zum Test
Bilder: Fahrspaß al Italiana: Mit dem 500 Abarth am Limit
Grell geschminkt: Abarth-Zierstreifen plus rote Außenspiegel kosten 200 Euro extra
Die aggressive, geschlitzte Front und den großen Dachspoiler gibt`s hingegen serienmäßig
Die verchromten Endrohre sehen nicht nur fett aus, sie klingen auch so
Nicht nur Show: Hinter den Radhäusern sitzen funktionsfähige Entlüftungsschlitze
Kleiner Giftzwerg: Dank überarbeiteter Front wirkt das Cinquecento-Gesicht maskuliner
Mit den optionalen 17-Zöllern sind die Radhäuser fast komplett ausgefüllt
Label-Wahn: Im Kühler, auf der Heckklappe und hinter den Türgriffen prangen Skorpion-Wappen
Narrensicher: Auf der Rennstrecke ist der 500 gutmütig - und sauschnell
Mit der Gratisfarbe "Bianco Gara" kommen die Anbauteile am besten zur Geltung
Außerdem lieferbar: "Rosso Officina". Kostet allerdings 350 Euro extra
Ton in Ton: In "Nero Scorpione" wirkt der Abarth zu dezent. Aufpreis: 450 Euro
Hommage an die Sechziger: Der Grauton "Grigio Campovolo" kostet 350 Euro extra
Eingemauert: Zwischen Fahrerschulter und Tür bleibt nur wenig Luft
Zum Niederknien: Die wunderschönen Sportsitze bieten guten Seitenhalt
Aufgepeppt: Die Armaturen wirken deutlich sportlicher als im normalen 500
Das griffige Lederlenkrad mit dem dicken Abarth-Logo ist nur in der Höhe verstellbar
Neue Grafik für Tacho und Drehzahlmesser, eine Zusatzuhr zeigt Ladedruck und Schaltzeitpunkt an
Der dicke Lederschaltknauf liegt hervorragend in der Hand, die Schaltwege könnten kürzer sein
Die Sporttaste schaltet Lenkung, Gasannahme und Motor auf scharf
Schick: Die Pedalkappen aus Aluminium sind serienmäßig
Too much? Selbst auf den Fußmatten prangt ein Abarth-Schriftzug
Kraftpaket: Der 1,4-Liter-Motor wird per Turbolader auf 135 PS gepusht
Bei der Presse-Vorstellung war auch die Rennversion, der Assetto Corse mit 200 PS, zu bestaunen
Beim Heckantrieb-Oldie reichen 32 PS für sportliche Fahrerlebnisse
Ja, nun bin ich der Großvater: Der Abarth 595 SS aus den 60er-Jahren und sein Nachfahre von 2008