Fahrbericht: VW Arteon - Passat mit Pfiff
Auf den vorderen Sitzen bietet der Arteon eine großzügige Kopffreiheit
Im Fond ist die Kopffreiheit zwar nicht ganz so üppig, dafür haben die Beine der hinteren Gäste viel Entfaltungsspielraum
Ebenfalls üppig dimensioniert ist der 563 bis 1.557 Liter große Kofferraum
Gestreckter Flachmann: Im Vergleich zum Technikbruder Passat bietet der Arteon gut fünf Zentimeter mehr Radstand
Dank seiner Fließheck-Optik ist der Arteon eine elegante Erscheinung
Statt klassischer Auspuffrohre wurden trapezförmige Auspuffblenden in die Heckschürze integriert
Scharfe Kanten im Blechkleid verleihen dem Arteon eine edle Anmutung
Optisch sieht man dem Arteon seine enge Verwandtschaft zum Passat nicht wirklich an
Breit, flach und mit gehobenem Überholprestige: Die eigenwillige Front ist die Schokoladenseite des Arteon
Mit bis zu 20 Zoll großen Felgen kann man den Arteon bestücken
Nobel eingerichtet: Im VW Arteon hat der Fahrer allen Grund, sich wohl zu fühlen
