Zum Test
Bilder: Gelbe Express-Lieferung mit 265 PS
Starke Sonderauflage: Der Renault Mégane R.S. Trophy im Test
Auffällig ist die nach hinten stark abfallende Dachlinie
Flach kauert der Renault Mégane R.S. Trophy auf dem Asphalt
Der Super-Mégane ist ausschließlich als Dreitürer erhältlich
Der Blick auf das schmale Heckfenster deutet schon an, dass die Sicht nach hinten eher mau ist
Markantes Merkmal: Das große einzelne Endrohr
In genau sechs Sekunden stürmt der R.S. Trophy von null auf 100 km/h
Die auffällige Farbe unseres Testwagens nennt sich "Sirius-Gelb"
Ein typisches Trophy-Merkmal ist die schwarze Frontschürze
Cockpit mit farblichen Akzenten
Ein gelber Drehzahlmesser macht klar, wo die Musik spielt
Die Gengwechsel des Sechsgang-Schaltgetriebes dürften präziser vonstatten gehen
Nummer acht lebt: Der Renault Mégane R.S. Trophy ist auf 150 Exemplare limitiert
Übersichtliche Bedienelemente, nur das Radio ist zu tief angebracht
Spezielle Recaro-Sitze sorgen für extrem guten Seitenhalt
Mangels Kopffreiheit ist die Rückbank nur ein Fall für Kinder
Mindestens 377 Liter Gepäck passen ins Heck
Bei Bedarf lassen sich die Rücksitzlehnen umklappen
Den Antrieb übernimmt ein Zweiliter-Turbobenziner mit 265 PS
Dezenter Trophy-Hinweis am Frontspoiler
Auch auf den Türen darf der Trophy-Hinweis nicht fehlen
Das Kürzel R.S. tragen nur die heißesten Renault-Modelle
Üppiger Dachspoiler
Maximal 254 km/h sind mit dem Renault Mégane R.S. Trophy drin
Das ideale Revier für den sportlichen Franzosen ist die Rennstrecke
Spezielle 19-Zoll-Felgen plus eine Brembo-Bremsanlage sind serienmäßig
Der Diffusor am Heck ist schwarz lackiert