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Bilder: Peter und der Wolf
Komplett erneuert bringt Kia den Sorento auf den Markt
Das SUV hat um knapp zehn Zentimeter auf jetzt 4,78 Meter zugelegt
Die Form der C-Säule soll an die bisherigen Sorento-Modelle erinnern, schränkt aber die Sicht ein
Gefällig, aber nicht gerade aufregend: Das Heck erinnert an den Jeep Grand Cherokee
Von vorne könnte der neue Sorento aber auch als Jaguar durchgehen
Je nach Ausstattungsvariante sind die Felgen zwischen 17 und 19 Zoll groß
Laut Kia-Designteam soll das Sorento-Gesicht an einen Wolf erinnern
Der Innenraum des Sorento wurde gegenüber dem Vorgänger deutlich aufgewertet
Alle Bedienelemente sind übersichtlich angeordnet
Feine Sache: Die Rückfahrkamera ist fast immer Serie, die Vogelperspektive nur in der Topversion
Kia rechnet damit, dass 90 Prozent der Sorento-Modelle mit Automatik und Allrad ausgerüstet werden
Bequeme Sitze umschließen die vorderen Insassen
Viel Platz in Reihe zwei, aber eingeschränkte Sicht nach hinten
Der Bildschirm in der Mittelkonsole ist wahlweise sieben oder acht Zoll groß
Vorerst einzige Motorisierung ist ein 2,2-Liter-Diesel mit 200 PS
Ein Hingucker ist die innere Struktur des Grills
Xenon-Scheinwerfer sind ab der zweithöchsten Ausstattungslinie inklusive
Das Allradsystem stammt von Magna-Steyr
EcoDynamics steht für das Start-Stopp-System und die Rekuperation
Auf der Heckscheibe thront ein üppiger Spoiler
Im direkten Vergleich zum Vorgänger (kleines Bild) hat der neue Sorento an Format gewonnen
Speziell das Heck wirkt gegenüber dem alten Modell (kleines Bild) harmonischer
Der Basis-Sorento bietet einen Frontantrieb in Verbindung mit manueller Schaltung
Die Preise beginnen bei 34.990 Euro