Zum Test
Bilder: Ist das Kunst oder kann das weg?
Extravagante Erscheinung: Der Citroën C4 Cactus trat bei uns zum Dauertest an
Mit einer Länge von 4,16 Meter rangiert der C4 Cactus oberhalb der Kleinwagen-Klasse
Unlackierter Kunststoff schlängelt sich um die Unterkante des Cactus
Als Fluchtwagen taugt der C4 Cactus nicht, dafür ist er zu auffällig
Hier leuchten die LED-Tagfahrlichter, darunter befinden sich eigentlichen Scheinwerfer
Das Cactus-Cocpit gibt sich reduziert
Die Zweifarbigkeit steht dem Innenraum gut, gelungen sind die Schlaufen an den Türen
Digitale Instrumente ohne Drehzahlmesser
Alle wichtigen Funktionen werden über einen Touchscreen eingestellt
Die Regulierung der Temperatur wird so verkompliziert
Einen CD-Player gibt es nicht, aber einen USB-Anschluss
Die Oberfläche des Handschuhfachs erinnert an einen Koffer
Das Volumen der Ablage ist gigantisch
Die schicken Türschlaufen im Detail
Auffallend sind die breiten Sitzflächen der sesselähnlichen Möbel vorne
Der Kofferraum ist groß, weist aber eine hohe Ladekante auf
Der 1,6-Liter-Diesel ist nicht immer laufruhig, aber sparsam
Das Erkennungszeichen des C4 Cactus sind seine "Airbumps"
Die Luftpolster sollen vor Rempeleien schützen
Zeigt Stacheln und ist genügsam: Der Name "Cactus" passt gut
Heutzutage fast schon ein seltener Anblick: 16-Zoll-Felge mit viel Gummi
Der C4 Cactus braucht Zeit zur Eingewöhnung, dann vermag das Konzept zu gefallen
Die Heckpartie ist relativ schlicht gestaltet, farbiger Kunststoff sorgt für einen Kontrast
In unserem Testwagen war die Rückenlehne nur im Ganzen umlegbar, inzwischen ist eine geteilte Lösung Serie
Speziell an den Türen befindet sich eine große Airbump-Fläche, sie erstreckt sich aber leider nicht bis ans Ende der Fondtüren