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Bilder: Still the best? Der neue Audi RS 3 Sportback im Test
Das neue Topmodell der A3-Baureihe: Der Audi RS 3 Sportback
Zu erkennen ist der RS 3 unter anderem an neuen Stoßfängern und einem Dachspoiler
Ein Sportfahrwerk sorgt für eine Top-Straßenlage
Der quattro-Antrieb überträgt die Kraft auf alle vier Räder
19-Zoll-Räder und vorne ausgestellte Kotflügel lassen den RS 3 besonders sportlich auftreten
Typisch für die RS-Modelle: Große Lufteinlässe vorne
In 4,6 Sekunden spurtet der RS 3 Sportback auf Tempo 100 - Bestwert in seiner Klasse
Alupedale, unten abgeflachtes Lenkrad, rote Ziernähte: Das sportlich geprägte Interieur des RS 3
Tacho bis 310, doch bei Tempo 250 wird der Wagen elektronisch abgeregelt
Ledersitze sind serienmäßig, die hier gezeigten Schalensitze kosten 2.855 Euro extra
Die Rückseite der Schalensitze ist in der Außenfarbe des Wagens gehalten
Der Kofferraum schrumpft im Vergleich zum herkömmlichen A3 von 370 auf 302 Liter
Die Rücksitzlehnen lassen sich asymmetrisch umlegen
Maximal fasst der Gepäckraum dann 1.032 Liter
Der Fünfzylinder-Turbobenziner mit 2,5 Liter Hubraum leistet 340 PS
Kühlergrill in Rautenoptik
Serienmäßige Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht
Merkmal aller S-und RS-Modelle bei Audi: Außenspiegelgehäuse in Aluminium-Optik
Die Felgen in Schwarz mit rotem Felgenhorn gibt es als aufpreispflichtiges Extra
Bremsanlage mit schwarz lackiertem Sattel und RS-Logo
Spezielle Einstiegsleisten begrüßen Fahrer und Beifahrer
In Wagenfarbe lackierter Dachspoiler mit silberfarbener Einfassung
Auch der Heckdiffusor ist silbern umrandet
Nach hinten grüßen ein schwarzer Diffusoreinsatz und zwei elliptische Endrohre
Der Audi RS 3 Sportback kommt Ende April 2011 zu den Händlern - ab 49.900 Euro