Zum Test
Bilder: Ein bisschen Sport: Abarth Punto Evo im Test
Ab 19.400 Euro zu haben: Der Abarth Punto Evo bietet einen extrem günstigen Einstieg in die Welt der sportlichen Fahrzeuge
Mit großer Frontschürze: Der neue Abarth Punto Evo
In der Heckschürze sitzen große seitliche Luftauslässe
Nebelschlussleuchte und Rückfahr-Licht sind in den Diffusor intergriert
Der schwarze Einsatz in der Heckschürze macht das Auto optisch breiter
Der üppig dimensionierte Lufteinlass an der Front sorgt für ausreichend Kühlung
Das Armaturenbrett ist mit einer weich hinterschäumten Asphalt-Struktur verkleidet
Da sitzt er vor dem Gangwahl-Hebel: Mit dem Manettino lässt sich zwischen einem Normal- und Sportmodus hin- und herschalten
Das Serien-Gestühl des Punto Evo gibt recht sportlichen Halt
Nur echt mit Skorpion: Auf der Haube des Abarth Punto Evo hat das stachelige Tier das Fiat-Logo verdrängt
Die rot lackierten Bremsättell sind beim Punto Evo von Abarth Serie
Serienmäßig: Schicke 17-Zoll-Alufelgen
Der Diffusor ist beim Abarth-Modell besonders präsent
Rosso Velocità nennt sich diese Lackierung (350 Euro Aufpreis)
Front- und Heckschürze gehen direkt in die Seitenschweller über
Der Dachkanten-Spoiler ist beim Abarth-Punto deutlich größer als beim Punto von Fiat
In 7,9 Sekunden ist der Abarth Punto Evo auf Tempo 100
Maximal sind bei dem kleinen Flitzer 213 km/h drin
Der Abarth Punto Evo ist serienmäßig mit einem tiefergelegten Sportfahrwerk unterwegs
Auch die Serienausstattung mit Klimaanlage, Berganfahr-Hilfe und Freisprech-Einrichtung kann sich sehen lassen
Laut Hersteller reichen dem Abarth Punto Evo im Schnitt 6,0 Liter Sprit pro 100 Kilometer
Ein Start-Stopp-System gehört beim Abarth Punto Evo zum Serienumfang
Immer per Hand: Geschaltet wird im Abarth Punto Evo über eine manuelle Sechsgang-Schaltung
Ebenfalls ganz neu: Der Abarth 500C (links)
Knuffiger und offen, aber mit deutlich weniger Platz: Der Abarth 500C (rechts)