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Bilder: Lifestyle-Flitzer der Gegensätze 20 Jahre Mercedes SLK
Wenn die Klappdach-Konstruktion aus Metall in der Serienversion (R 170) ihren Tanz aufführte, war das – zumindest in der Anfangszeit – für Passanten ein ebenso besonderes wie bezauberndes Schauspiel
20 Jahre Mercedes SLK - Lifestyle-Flitzer der Gegensätze
Schon zwei Jahre vor seiner Premiere auf dem Automobilsalon in Turin hatten zwei Konzeptautos die Aufmerksamkeit befeuert
Denn mit dem SLK bot Mercedes erstmals unterhalb des Luxus-Cabrios SL einen Roadster an – der mit einem Basispreis von rund 53.000 Mark geradezu erschwinglich war
Die zweite Generation SLK (R 171) sorgt wieder für eine Überraschung: Einer Frontgestaltung mit Formel-1-Nase
Von Roadster zum Coupé und zurück in einigen Sekunden - das macht einen Reiz des SLK aus (hier: R 171 von 2004)
Durch eine neue Dachkonstruktion steigt das Kofferraumvolumen im SLK von 2004 nun auf 208 Liter (bei geöffnetem Dach)
An den Sitzlehnen lässt sich der Nackenfön erkennen (hier: R 172)
Optional gibt es die Haube in sogenannter „Magic-Sky-Control“-Version, bei der eine in das Glas eingelassene Folie auf elektrische Spannung reagiert und das Glasdach auf Knopfdruck abtönt
Der SLK (hier: R 172) bietet hohen Offenfahr-Komfort
Um die Nähe zur C-Klasse-Baureihe zu verdeutlichen heißt der SLK ab diesem Jahr in seiner vierten Generation SLC