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Kia Niro SUV Hybrid 1.6 GDI 105 PS (2016-2019)

Alle Erfahrungen

Kia Niro SUV (2016–2019) Hybrid 1.6 GDI (105 PS)

4.0 von 5
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Kia Niro SUV (2016–2019) Hybrid 1.6 GDI (105 PS)

Technische Daten für Niro 1.6 GDI 2WD Aut. Edition 7

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
SUV-Medium
Karroserieform
SUV
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
SUV
Bauzeitraum
2016-2019
HSN/TSN
8253/AGF
Maße und Stauraum
Länge
4.355 mm
Breite
1.805 mm
Höhe
1.535 mm
Kofferraumvolumen
427 - 1425 Liter
Radstand
2.700 mm
Reifengröße
205/60 R16 92H (vorne)
Leergewicht
1.500 kg
Maximalgewciht
1.930 kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
6
Hubraum
1580 cm³
Leistung
77 kW/105 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
11,5 s
Höchstgeschwindigkeit
162 km/h

Umwelt und Verbrauch Kia Niro SUV (2016–2019)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
45
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
3,7 l/100 km (kombiniert)
3,4 l/100 km (innerorts)
4,0 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
86,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
A+
Kundebewertungen
4.0 von 5
(24 Bewertungen)
5
62.5%
4
12.5%
3
4.2%
2
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24 Bewertungen
wurst1
mehr als 4 Jahre
Ich vom BMW 116i (F20) auf den NIRO PHEV umgestiegen. Mit den Fahleistungen, Fahreigenschaften des BMW war ich sehr zufrieden. Der Niro PHEV war eine Liebe auf den zweiten Blick, eigentlich sollte der Nachfolgers des 1ers ein gebrauchter 225 XE werden . Der Neue sollte auf jeden Fall schon etwas Elektro haben. Nachdem die Kosten für die Wallbox am Grundstück geklärt waren und das Fahrprofil (50 km täglich Stadt/AB), war klar dass ein Plug In durchaus in Frage kommt, damit sind dann längere Strecken in den Urlaub oder eine oder andere Dienstreise die mehrfach jährlich vorkommt abgedeckt. Abzüglich BAFA Prämie , war der Niro PHEV nicht soviel teuerer ein zwei-drei Jahre alter 225 XE und hat als wirtschaftliches Totschlagargument 7 Jahre Garantie. Karosserie/Innenraum: Bequemer Einstieg, bis auf wenige Details ein sehr gute Materialqualität im Innenraum, saubere Verarbeitung. Bequemer Einstieg. Das Fahrzeug biete einen guten Mix aus Touchdisplay und Knöpfen. Insgesamt ist die Bedienung gut, dass virtuelle Cockpitdisplay ein visuelles Highlight. Das JBL Soundsystem klingt richtig gut, Regen und Lichtsensor arbeiten hervorragend , der Spurassistent ist nach kurzer Eingewöhnung eine tolle Hilfe. Die LED Scheinwerfer leuchten die Fahrbahn hervorragend aus. Die Übersichtlichkeit nach vorne ist gut, man sieht eine guten Teil der Motorhaube, dank Rückfahrkamera ist rückwärts Rangieren kein Problem. Der Kofferaum ist nicht größer als beim 1er, und lässt sich gut beladen. Für Familien mit Urlaubsgepäck zu wenig. Hinten passen gut 4 Kästen Mineralwasser rein, die man bei Bedarf noch stapeln kann. Für den Wochenendeinkauf reicht es. Fahren: Das elektrische Fahren in der Stadt ist purer Luxus, nimmt jeden Stop&Go Verkehr am Feierabend den Schrecken. So zügig wie mit dem Niro, konnte ich mit dem 1er nicht von der Seitenstraße auf die Hauptstraße einbiegen. Auf der Autobahn lege ich vor auf dem Auffahren den S-Modus ein, jetzt arbeiten Elekro und Benzin Motor zusammen. Gerade im Beschleunigungsbereich 60-140 km/h zieht der Niro gefühlt sogar etwas besser als der 1er. Ich hatte da nach der Bestellung so meine Sorgen, ob der Niro doch nicht zu lahm ist. Die Geräuschentwicklung ist mit einem Mercedes Diesel Taxi vergleichbar. Nachteil, der Verbrauch im S-Modus steigt nach meinen bisherigen Beobachtungen 1-1,5 Liter auf 100 km an. Der Wagen zieht auch sauber und linear bis 180 km/h laut Tacho durch. Das Fahrwerk ist komfortabel, die Lenkung leichtgängig, die Fahrstabilität ist auch bei hohen Geschwindigkeiten enorm. Der 1er war hier schon präziser, die Lenkung ging besser, da war der Hinterradantrieb schon eine Wucht. Ab 160 km/h hat der Niro aber einen wesentlich besseren Geradeauslauf. Die Bremse vermittelt ein gutes Pedalgefühl und ist wirksam, nach kurzer Eingewöhnung rekuperiert man mittels der Schaltpaddles am Lenkrad und benutzt die Bremse nicht so intensiv, wie bei einem Verbrenner. Das Doppelkupplungsgetriebe lässt sich gut bedienen, die Schaltvorgänge laufen weich und ruckfrei. Zusammengefasst reichen die 54 km elektrische Reichweite für die täglichen Fahrten in der Stadt vollkommen aus. Der S-Modus macht aus dem Niro ein munteres Fahrzeug, auch wenn er mehr Sprit verbraucht, als der alternativ vorhandene Hybrid Modus, hier ist mir der Wagen zu phlegmatisch. Zudem wird hier gleichzeitig der Akku bis 99% aufgeladen. Aufladen: An der Haushaltssteckdose braucht der Wagen etwa 1/3 länger als an der Wallbox. Wer wie die meisten sein Auto nachts immer an der gleichen Stelle stehen hat, kann beruhigt sein. Nach 6-8 Stunden Nachtruhe ist der Akku voll. Es gibt auch Punkte die am PHEV echt nerven. Die Heizung läuft über den Benzinmotor, wenn ich Morgens, jetzt schon bei 10-12 Grad Aussentemperatur losfahre und die Heizung auf 20 Grad stelle, springt direkt brummend der Motor an, obwohl der Akku voll ist. Aus und vorbei, der Traum vom lautlosen Elektrofahren. Warum haben die koreanischen Ingenieure keine elektrische Heizung eingebaut... (Warum !!) Die Heckklappe verschmutzt schnell, der Griff zum öffnen erfolgt dann immer in den Schmutzbereich. Fazit: Der Niro PHEV ist ein sehr gut verarbeitetes und komfortables Fahrzeug mit geringen Benzinverbrauch. Geeignet für Pendler die einen festen Stellplatz mit täglicher Auflademöglichkeit haben. Nicht nur ein Auto für "Grüne" oder "Ökospinner", der Wagen ist keine Wanderdüne im Strassenverkehr. Auch längere AB sind ab und zu kein Problem. Ein sehr angenehmer Alltagsbegleiter.
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re.ga@web.de
fast 5 Jahre
Es kann gar nicht gehen, dass nach 3 Jahren die kleine Batterie gewechselt werden musste. Sie hat ja auch trotz 7 Jahresgarantie eine Garantie nur von 2 Jahren. Die große Batterie ist einfach nicht gekoppelt. Das ist keine ausgereifte Technik und hätte bei der Entwicklung erkannt werden müssen. Das hat man sicherlich auch , sonst wäre da nicht eine Garantiebschränkung auf 2 Jahre erfolgt. So etwas geht gar nicht!
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 5 Jahre
Ich fahre seit knapp 14 Tagen den neuen Kia Niro Hybrid Modell 2020 mit der max. Vollausstattung. Nur auf eine Anhängerkupplung habe ich verzichtet, da ich sie beim letzen Wagen auch nie genutzt hatte. Je öfter ich ihn fahre, desto besser gefällt er mir. Beim Verbrauch konnte ich in den ersten Tagen kaum an die Werksangaben ran kommen. Jedoch fahre ich nun seit ein paar Tagen in der Stadt zwischen 3,4 - 3,7 l. Auf Autobahnen fuhr ich knapp 180 km/h, und der Verbrauch lag bei ca. 5,6 l. Gegenüber meinen letzten Kia Sportage GT Line 2016 ist der Verbrauch schon gigantisch niedriger. 2 Dinge, die mir am Kia Sportage besser gefielen: Optional gibt es leider keinen Allrad. Der Kofferraum ist gegenüber meinem Kia Sportage deutlich kleiner. Bei umgeklappter Rücksitzbank ist es ok.
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anonymous-autoplenum-de
fast 6 Jahre
Hallo, ich kann die Vorteile des Kia Niro Plugin Hybrid nur bestätigen, aber wir haben riesige Probleme mit dem Auto und ich bin total sauer. 1. Ladekabel defekt und keine anständige Fehlermeldung. Wir haben eine neues Kabel bekommen. 2. Der Verbrenner ruckelt.... in der Kia Werkstatt wurden neue Zündkerzen eingebaut die erst bestellt werden mussten. 3. Das Ruckeln tritt wieder auf und es werden Fehlzündungen auf allen 4 Zylindern ausgelesen. Es wurden neue Einspritzdüsen eingebaut. 1000 km schien alles gut zu sein. Wir sind dann mit dem Auto 1000km gefahren und haben einen Motoschaden im Ausland. Ein feines Granulat im Schlauch der Kurbegehäuseentlüftung. Der Mobilitätsservice lässt auch zu Wünschen übrig. Der Urlaub ist hin und wir müssen uns um alles selber kümmern. Kein gutes Auto und kein guter Service. Wir versuchen eine Wandlung zu erreichen.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 6 Jahre
Ich fahre einen Niro (silber) schon 20.000 km. Ich bin voll zufrieden mit meiner Entscheidung vom VW Konzern zu Kia zu wechseln. Die Automatik kann nicht ganz mithalten, aber sie verrichtet den Gangwechsel gut. Federung komfortabel. Ich vergleiche in mit einem Golf (Diesel). Preislich kein Unterschied (Ausstattungsbereinigt). Wo VW übertreibt, gibt sich der Niro bescheiden, nämlich bei Verbrauch und Beschleunigung. Wenn man den Gasfuß zügelt und Bremse schont, kommt man locker auf den angegebenen Durchschnittsverbrauch (Langstrecke ohne Autobahn mit Klima an). Im Sommer fahre ich knapp über 4Liter laut Anzeige und die stimmt auch genau. Beim Golf laut Computer 4,9 und gerechnet 5,6 (Diesel). Im Winter liegt mein Durchschnitt von meinem Niro bei 5,2. Was der Niro nicht will wenn es unter 12Grad hat sind Kurzstrecken. Da geht es mit dem Verbrauch nach oben. Am Besten finde ich den Tempomat. Stelle ihn auf 52km/h, das sind nach GPS 50. Auf der Landstraße wird er ausgeschaltet und am Ortsbeginn ein. Schon verzögert der Niro durch Rekuperation bis 52. Jetzt jammere ich auf hohen Niveau. Kofferraumabdeckung ist fummelig. Rückfahrkamera verschmutzt leicht und die Linien sind ungenau. Ich hab es getan. Weg vom Diesel, hin zum Niro.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 6 Jahre
Ein Fahrzeug welches mich tatsächlich völlig überzeugt. (Spirit, ADA, GSHD, AHK, Leder) Ja, die Rückfahrkamera könnte schärfer und vor allem bei wenig Licht rauschfreier abbilden, eine Frontkamera wäre auch toll. Schlussendlich alles Jammern auf hohem Niveau, wenn man konkret wahrnimmt was das Auto verspricht. Guter Geradeauslauf, geringes Innenraumgeräusch (ausser bei Volllast), Verbrauch ~5l E10, gut nutzbare, wirkungsvolle Assistenzsysteme, bequeme Sitze. Er ist definitiv kein sportliches Fahrzeug, aber ein Fahrzeug für alle, die kommod mit wenig Spritverbrauch ihre Wege erledigen wollen.
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Anonymous
fast 7 Jahre
Ich fahre den KIA Niro seit Februar 2016. Seitdem bin ich 23.000 km ohne jeglicher Probleme gefahren. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei ca. 5,2 Liter auf 100 km. Wobei ich ca. 50 % auf der Autobahn unterwegs bin. Die Klimaanlage finde ich gut. Auch die Heizung, die mich gut über den Winter gebracht hat. Ich habe den 7-Jahres-Wartungsvertrag/Servicevertrag abgeschlossen; dass ist eine echt tolle Sache. Die Garantieleustungen von KIA sind vorbildlich!! Dafür auch mein volles Lob. KIA weiß was sich gehört um seine Kunden zufrieden zu stellen. Danke KIA —- ein Gruß an Euch aus Bavaria. H.S.
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Anonymous
fast 7 Jahre
Fahre Niro seit dem Nov. 2017. Die anfängliche Skepsis ist schnell gewichen! Das erlernen der Technik ist etwas mühsam (auch für mich der ein alter Automechaniker ist) aber wenn man es mal „drauf“ hat dann macht das Auto nur Spaß. Und das im Eco wie auch im Sport Modus! Der Kraftstoff Verbrauch ist angenehm niedrig und die beste Erfahrungen hinsichtlich Verbrauch machte ich mit Tempomat! Sehr angenehm überrascht war ich von der Kia Mobilitätsgarantie! Als mir der Bord Computer Probleme mit Hybrid System meldete und zum sofortigen Anhalten und Ausschalten aufforderte blieb mir nichts anderes übrig als die Hotline anzuwählen. Das kann ja heiter werden dachte ich denn ich befand mich in Kroatien! Aber, innerhalb einer Stunde war alles erledigt! Unterkunft, Mietfahrzeug, Rückflug bzw. Rückfahrt mit der Bahn 1. Klasse, Abschleppen des Autos in die Werkstatt und dessen Rückführung nach Deutschland! Abschleppwagen war unterwegs und ich hatte etwas Zeit und versuchte mich um das Auto wieder zum laufen zu bringen. Ich wählte im Menü den Punkt „auf Werkseinstellungen zurücksetzen“ und das Auto lief wieder! Die ganze Aktion abgebrochen und das war‘s! Zur Freude aller beteiligten! Es war Ostersontag! Also, ich muss sagen, das ist schon eine Topleistung die da seitens Kia geboten wird und das 7 Jahre lang! Dafür gibt es 5 Sterne und eine Kaufempfehlung von mir!
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Anonymous
fast 7 Jahre
Wunderbares Auto. Dass der Elektromotor zu wenig benutzt wird, kann ich nicht bestätigen. Ich fahre viele Kurzstrecken überwiegend elektrisch. Bin sehr zufrieden und würde jedem eine Probefahrt raten. Derzeit habe ich einen Durchschnittsverbrauch vob etwa 4,8 Liter - trotz Klimaanlage. Die Fahrassistenten sind klasse!
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Anonymous
etwa 7 Jahre
Nach sehr positiven Erfahrungen mit einem Toyota Prius habe ich den KIA Niro (Vorführwagen, Ausführung Gold, Preis EUR 28.200) erworben, in der Hoffnung ein ähnliches Hybrid-Verhalten zu erleben. Nun ist die Enttäuschung groß: - die Hybrid-Batterie wird nur genutzt, so lange sie über 50 bis 55% Ladekapazität hat - d.h., nicht einmal 50% - der Hybrid-Betrieb setzt erst ein, wenn der Motor Betriebstemperatur erreicht hat, dies führt dazu, dass: => der Hybrid-Betrieb im Winter bei kürzeren Fahrten überhaupt nicht einsetzt, und => auch in wärmeren Perioden der Hybrid-Betrieb nur erreicht wird, wenn bei kurzen Fahrten keine zu großen Abstände sind - Winter-Betrieb: bis zu über 7 lt./100km bei vielen kurzen Fahrten - Problem: es gibt keinen "Knopf", mit dem man bei ausreichend geladener Batterie den Elektroantrieb forcieren könnte. - Fahrmodus: durchschnittlich über 90% Economy, max. 10% Normal, 0% dynamisch ... Resultat: ich fahre auch einen 7-Sitzer VAN - Diesel - vorsteuerabzugsberechtigt - mit 7,1lt. /100 km - damit fühle ich mich mit dem KIA Niro in einem "Batterie-Transporter mit wenig Platz" ... => welche Erfahrungen haben andere NIRO-Fahrer? => oder bin ich vom Prius zu verwöhnt? (der natürlich auch etwas teurer ist).
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